Hohe Conversion auch im Shopping-High
Allein der Black Friday hat seine eigenen Rekorde gebrochen und für einen monströsen Umsatz-Höhepunkt gesorgt. Doch Rabatt-Aktionen wie Black Friday und Cyber Monday sind nur ein Höhepunkt im umfangreichen Weihnachtsgeschäft. Statista* prognostiziert, dass der Online-Anteil am deutschen Weihnachtsgeschäft auf 18,3 Prozent klettern wird. Letztes Jahr lag er noch bei 14,4 Prozent. Die Corona-Pandemie treibt die Menschen weiterhin von den Einkaufsstraßen in die Online-Shops. Viele werden die neue Routine womöglich sogar langfristig liebgewinnen. Der Online-Handel muss sich also auf weitere, vielleicht sogar mehrere Peak Seasons pro Jahr einstellen und auf das Äußerste gefasst sein. Doch was bedeutet das genau?
Hohe Conversion
Es ist zu erwarten, dass die Webshops und Order-Management-Systeme aufgrund der Transaktions-Flut häufiger überlastet sein werden. Doch der Kaufprozess inklusive Check-out darf nicht zu lange dauern, sonst springt der Kunde ab. Ziel ist es, aus der Masse an Aufträgen die betrügerischen Verdachtsfälle herauszufiltern, gleichzeitig aber nicht durch zu viele Ablehnungen die Conversion Rate zu drücken. Nichts ist bitterer als schrumpfende Umsätze aufgrund vermeidbarer Schwächen in der Kunden- und Finanzabwicklung. Es muss also schnell gehen. Und wir reden hier von Bruchteilen von Sekunden, in denen die Prozesse im Hintergrund ablaufen.
Im Online-Wettbewerb mit vielen gleichwertigen Angeboten können genau diese Millisekunden entscheidend sein für den Kundengewinn und -erhalt. Deswegen braucht es Automatisierungen, um den nahtlosen Check-out bei so vielen parallelen Aufträgen zu realisieren.
*https://de.statista.com/statistik/daten/studie/166850/umfrage/weihnachtsgeschaeft-anteil-umsatz-online/