26.06.2019

Besser geht nicht – die infoscore austria gmbh belegt 1. Platz bei der Top Service Österreich Kundenzufriedenheitsanalyse

Wien, 27.06.2019 – Nachdem die österreichische Tochtergesellschaft von Arvato Financial Solutions im vergangenen Jahr auf Anhieb den zweiten Platz belegte, eroberte sie heuer den ersten Platz bei der Kundenzufriedenheitsanalyse von Top Service Österreich (TSÖ).

Die Wahl des Inkasso-Dienstleisters ist für viele Unternehmen keine leichte. Einerseits gilt es ausbleibende Zahlungen beizutreiben, um so Schäden zu minimieren, andererseits sollen säumige Zahler als Kunden erhalten bleiben und in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden, während gleichzeitig die gute Reputation des Unternehmens gewahrt bleibt. Ein diffiziles und hochkomplexes Geschäftsfeld, in dem man scheinbar keinen Blumentopf gewinnen kann. Die infoscore austria gmbh zeigt, dass es doch geht.

v.l. Aron Hoffmann (Key Account Management), Agnes Biolik (Abteilungsleitung Collection), Aaron Hänel (Abteilungsleitung Business Service), Christian Giehler (Geschäftsführer infoscore austria gmbh)

27 österreichische Unternehmen unterschiedlicher Branchen erhielten Dienstagabend im Rahmen der „fête d‘excellence“ in der Mensa der Wirtschaftsuniversität in Wien vor über 200 Gästen das Qualitätssiegel „Top Service Österreich 2019“ für besondere Kundenorientierung verliehen. Und das Tochterunternehmen von Arvato Financial Solutions durfte sich dabei über die höchst mögliche Platzierung freuen. Stolz nahmen die Verantwortlichen die Auszeichnung in der Kategorie „Kundenorientierung B2B“ entgegen. „Dass wir ausgerechnet in dieser Kategorie zum besten Unternehmen gewählt wurden, macht uns sehr glücklich. Denn zufriedene Kunden sind das Ziel, das wir in den Mittelpunkt jeder unserer Bemühungen stellen,“ bekräftigt Christian Giehler, Geschäftsführer der infoscore austria gmbh.

Dies könne man in dieser Branche aber nur erreichen, wenn man gleichzeitig auch die Zufriedenheit der Endkunden stets im Fokus behalte: „Bei unserer Arbeit stehen Rückgewinnung säumiger Zahler genauso im Fokus wie die Beitreibung ausstehender Zahlungen.“ Das gelinge in erster Linie durch die Nähe zum Markt, die große Erfahrung und die daraus gewonnenen Erkenntnisse, sowie die besondere Kommunikation. „Es geht einerseits darum, seine Kunden zu kennen und zu verstehen, um ihm maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Andererseits legen wir viel Wert auf eine effektive Ansprache, bei der ein wenig Charme in aller Regel auch nicht schaden kann“, so Giehler weiter.

Der Jury gefiel die Herangehensweise, die dem Unternehmen bereits im letzten Jahr die gute Platzierung bescherte. Dass es in diesem Jahr für die Spitzenposition reichte, begründeten die Mitglieder des Gremiums damit, dass sich die infoscore austria gmbh intensiv mit den letztjährigen Ergebnissen der Top Service Analyse der TSÖ auseinandersetzte und entsprechende Maßnahmen ergriff. Doch mit einzelnen Maßnahmen alleine sei es nicht getan, wie Dr. Barbara Aigner vom veranstaltenden Beratungs- und Marktforschungsunternehmen der Studie weiß: „Die heurigen Sieger machen schon viel richtig. Damit exzellente Kundenorientierung überhaupt gelingen kann, bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes, der bei Top Service Österreich auch gemessen wird“, so Aigner. Das beginne bei der Kultur, beim Vorleben durch Führungskräfte und ende beim Zusammenspiel der unterschiedlichen digitalen und realen Kontaktpunkte.

Dafür leiteten Christian Giehler und sein Team strukturelle Veränderungen ein. „Daran haben wir gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen gearbeitet. Kundeninteresse und auch die Bedürfnisse säumiger Zahler standen dabei ganz und gar im Mittelpunkt.“ Allen Abteilungen wurden eine „Kunden-Brille aufgesetzt“, um sich in die Perspektive der Kunden zu begeben. Fachbereiche wurden zu Kompetenzzentren mit Fokus auf Branchenentwicklungen neu organisiert und erfuhren durch die Installation eines eigenen Quality und Process & Interface Managements eine weitere Spezialisierung. „So stellen wir sicher, die Anforderungen aller Beteiligten heute wie auch in Zukunft genau zu kennen und uns gemeinsam mit unseren Kunden auch in Zukunft am Markt erfolgreich weiterentwickeln zu können,“ schloss Giehler.

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